Eine vermeintliche persönliche Stärke soll „Perfektionismus" heißen, die
ein übertriebenes Stre-ben nach Perfektion darstellt. Das Ziel des
Workshops ist es, zu lernen zwischen dem aktivie-renden und
unrealistischen Perfektionismus zu unterscheiden. Die Teilnehmenden
erweitern ihre Methodenkompetenz, um eigenen Anspruch auf ein
förderliches Maß zu beschränken. Dies gibt mehr Freiheit,
Arbeitszufriedenheit und beugt Arbeitsüberlastung vor.
Zielgruppe
Mitarbeitende, die ein für sich passendes Maß an Perfektionismus
entwickeln wollen, welches Sie in Ihrer Arbeit befördert.
Interessierte aller Bereiche, insbesondere Führungskräfte
Ärztliches, pflegerisches und therapeutisches Fachpersonal
- Aktivierender und unrealistischer Perfektionismus
- Zustand der höchsten Kompetenz
- Ursprung und Merkmale des unrealistischen Perfektionismus
- Emotiver Umgang mit dem unrealistischen Perfektionismus:
- Anerkennung der schädlichen Konsequenzen;
- Stärkung des Selbstwertgefühls
- Kognitiver Umgang mit dem unrealistischen Perfektionismus
- Veränderungen zulassen,
- Pareto-Prinzip; Prioritäten setzten und Delegieren;
- Fehler als Lernchance
Lehrende und Praxisanleiter*innen
16 Stunden
0 Stunden
POE 5020
Registr.berufl.Pfl.: 8
Seminare für alle Berufsgruppen
Personal- \Organisationsentwicklung
08.07.2024
Angebot inkl. MwSt.
Gesamtgebühr:
495,00 €